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Köszeg - die mittelalterliche Stadt
Ungarn

Zugang zur mittelalterlichen Burg mit Marzipanmuseum.

Köszeg ist ein kleines Städtchen mit 12 000 Einwohnern. Die mittelalterliche Burg ist ebenso gut erhalten ist wie der Burggraben und Teile der Stadtmauer.

Einst war die Burg heiß umkämpft. Der türkische Sultan Soliman II. belagerte sie 1532 mit einer riesigen Übermacht, aber die Festung wurde erfolgreich verteidigt (von Jurisics und kaiserlichen Truppen). Von diesem historischen Ereignis erzählt auch eine Gedenktafel aus dem
19. Jahrhundert am Stadttor. 

Die Burg kam später in den Besitz der Esterházys, diente dann als Kaserne, heute ist darin ein Marzipanmuseum untergebracht.

Stadttor

Hauptplatz mit viel mittelalterlicher Substanz

Am alten Hauptplatz stehen zwei Kirchen. Jene neben dem ehemaligen Jesuitenkolleg (bis 1780), heute ein Wohnhaus, wurde 1615 gebaut und zeigt frühbarocke Ansätze. Ein paar Meter weiter steht eine weitere.

Warum zwei Kirchen? Weil die deutschen und ungarischen Protestanten ihren Gottesdienst nicht miteinander feiern wollten!

Hauptplatz mit Mariensäule und Kapelle

Kirche der deutschen Protestanten (links),
Kirche der ungarischen Protestanten (rechts)

Rückseite der beiden Kirchen

Index Lusthäuser

April 2004