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Pyramide
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Glaspyramide vor den Toren Wiens |
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Bau der SCS
Südlich von Wien, in Vösendorf, fast bei der Stadtgrenze, hatte vor 18 Jahren ein Unternehmer die Idee hier ein Einkaufszentrum zu errichten: die Shopping City Süd (Kurzform SCS).
Zuerst noch belächelt, wurde das Projekt zu einem Riesenerfolg. Nach mehreren Erweiterungen zählt es heute zu den größten Einkaufszentren Europas, und Vösendorf gehört seitdem zu den reichsten Gemeinden Österreichs.
Längst gibt es auch eine Shopping City Nord am anderen Ende der Stadt.
42 m hoch, Konstruktion von Wagner-Biro |
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Bau der Pyramide
Gegenüber der SCS, ein paar Gehminuten entfernt, entstand gleichzeitig die Pyramide. Zuerst einkaufen und dann lustvolles Baden in tropischer Atmosphäre war das Konzept, dass aber nicht aufging.
Die Leute genehmigten sich in der überdachten SCS einen Café, dann fuhren sie mit ihren Einkäufen nach Hause. Zudem hatte die exklusive Dschungel-Atmosphären ihren Preis.
So wurde Ende 1999 der Betrieb geschlossen. Unter dem Architekten Brunbauer erfolgte ein dann ein Umbau.
Die heutige Pflanzengestaltung wurde vom Stadtgartendirektor von Triest durchgeführt |
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Umbau zu Kongress- und Eventcenter
Aus den Tennishallen wurden Kongresssäle, aus der Badelandschaft wurde ein Veranstaltungsort für Messen, Seminare, Kongresse, Pop Konzerte.
Bis zu 4000 Personen nimmt die 2800 Quadratmeter große Pyramidenarena auf. 1700 Sitzplätze stehen zur Verfügung.
Pyramidenarena: fast 3000 Quadratmeter groß, LKW Einfahrt vorhanden. |
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Einst Tennishalle, jetzt Seminarraum... |
mit interessanter Lichtregie. |
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Wir sahen nervöse Kandidaten und in den Spiegelplafond: Jan Tabor, Architekt Brunbauer |
Bau Wellnesshotel
Es wurde auch ein Hotelbetrieb (Austria Trend Hotel) mit ca. 450 Doppelzimmern angeschlossen, den Gästen steht eine 4000 Quadratmeter große Gartenlandschaft zur Verfügung. Wellness ist also auch heute noch in der Pyramide zu finden.
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Hotelpool |
Hotel-Restaurant "Hemingway" |
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April 2004
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