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Eine "schräge" Schlosserei in Trumau. |
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Genial simpel: Stahlblech, klare Formen |
Rückseite: Betriebseinfahrt |
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Hier hat ein Schlosser sich von einem jungen Architektenteam (Büro Pool Architekten) eine Halle bauen lassen. Ganz simpel: die Wände aus Stahlblech sind mit Dämmmaterial versehen.
Um die Kühlung im Sommer und die Heizung im Winter zu unterstützen hat man in unterhalb der Halle ein Rohr mit einem Meter Durchmesser eingegraben, durch das Luft strömt. Damit nützt man die Erdwärme, bzw. -kühlung. |
Das Material bestimmt die Farbe... |
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... und ermöglicht vielerlei Spiegelungen. |
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Da Trumau und Umgebung nicht von Lokalen gesegnet ist, die junges Publikum ansprechen, ergab es sich, dass der unter Tags als Sozialraum der Mitarbeiter dienende Teil zu einer Bar umfunktioniert wurde.
Verabsäumen sollte man auf keinen Fall einen Toilettenbesuch. Je nach Geschlecht kann man sich als grüner Frosch fühlen (Männer) oder auf rosaroten Wolken schweben (Damen). Inklusive der Glühbirne ist alles in der jeweiligen Farbe gehalten. |
Nach Betriebsschluss öffnet die Bar. |
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In dem Lokal finden sich vielerlei Unterhaltungsmöglichkeiten. |
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Vornehmlich werden hier Hofer-Regale hergestellt.
Abends werden die Maschinen beiseite geschoben, und DJs unterhalten die Leute in der Disco.
Das "Büro Pool Architekten" hat seinen Sitz in einem Penthaus in der ehemaligen Alpenmilchzentrale in Wien. |
Die Produktionshalle wird abends zur Disco. |
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April 2004
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