1904 bildete sich ein Komitee zur Errichtung eines Denkmals für Johann Strauß Sohn. Die Gemeinde Wien sicherte ihre Unterstützung zu, doch konnte erst 1913 deren Auszahlung erfolgen. Krieg und Kriegsfolgen verzögerten die Durchführung neuerlich. 1920 bewilligte der Gemeinderat abermals einen namhaften Kostenbeitrag. Ein Jahr später, 1921, wurde das Denkmal enthüllt.
Das Denkmal zeigt den Walzerkönig ohne den dichten Backenbart. Die Vergoldung wurde 1935 entfernt, jedoch 1991 wieder aufgetragen.
Grabmal Johann Strauß Sohn am Zentralfriedhof |