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Home | Palais | Ephrussi

 

  Palais Ephrussi
1., Universitätsring 14

 

Architekt: Theophil Hansen
1873

Familie:
Palais:

Vom Franzensring zum Universitätsring

Der Familienname Ephrussi ist in Wien relativ unbekannt.

Das Palais Ephrussi, also das Gebäude an der Ringstrasse, ist hingegen vielen Wienern ein Begriff, war dort doch von 1969 bis 2009 die Administration der Casinos Austria untergebracht. Die Firmenaufschrift 'ziert' noch immer die Fassade.

Heute beherbergt die Immobilie eine Rechtsanwaltskanzlei, geführt vom Präsidenten der Rechtsanwaltskammer Gerhard Benn-Ibler.

Studenten der gegenüberliegenden Universität wiederum ist wahrscheinlich mehr der McDonald bekannt, der sich im Erdgeschoß des angrenzenden Hauses eingemietet hat.

Damals lag das Palais am Franzensring. Der begann beim Parlament und reichte bis zur Universität. 1934 wurde der eine Teil in Dr. Karl Lueger-Ring umbenannt. Das blieb so bis 2012. Jetzt heißt er Universitätsring.

Der andere Teil hatte eine noch wechselvollere Namensgebung:
1934 Dr. Ignaz Seipel Ring,
1940 Josef Bürckel Ring,
1945 Dr. Ignaz Seipel Ring,
1949 Parlamentsring,
1956 Dr. Karl Renner Ring.

Palais Ephrussi, gegenüber der Universität
 

Stammvater Ephrussi - sephardischer Grieche aus Rußland

Ephrussi klingt fremd und ein bisschen exotisch. Man weiß nicht recht, wie man das Wort schreiben soll, hat man es nicht schon einmal gesehen. Kaum jemand vermutet, dass der Ahnherr der Dynastie, Charles Joachim (1792 - 1864), aus Odessa, Russland (derzeit Ukraine, Stand 2015) kam - und noch weniger, dass dieser ein sephardischer Grieche war.

Er baute ein Geschäftsimperium auf, zu Beginn mit Getreideexporten aus der Ukraine, dann mit Investitionen im Aufbau der Infrastruktur: Brücken, Eisenbahnen, Hafenanlagen. Und dazu gehörte natürlich auch die Gründung einer Bank - mit Niederlassungen in Paris und Wien.

Niederlassungen in Paris - Wien - Odessa

Stammbaum

Stammbaum Gesamtübersicht

1. Generation
   
Charles Joachim (1792 - 1864)
   
2. Generation
Ignaz (1829 - 1899)
   
Leon (1826 - 1878)
3. Generation
Viktor (1860 - 1945)
   
Charles (1849 - 1905)
4. Generation
Elisabeth Waal (1899 - 2001)
   
   
    Ignaz Ephrussi 'Iggie' (1906 - 2011)        
5. Generation
Viktor de Waal
   
   
6. Generation
Edmund de Waal (1964 - )
   
   

Sohn Ignaz lässt das Palais bauen

Sohn Ignaz (1829 - 1899) übernahm um 1860 die Finanzgeschäfte in Wien, sein Bruder Leonid (1826 - 1878) ging nach Paris, und wurde zu 'Leon'

Als Stammvater Charles starb, fand er seine letzte Ruhe in der Familiengruft Ephrussi am Zentralfriedhof, unweit vom Tor 1.

(Später wurden dort auch Ignaz und seine Gattin Emilie, geborene Porges 1836 - 1900, beigesetzt.)

 

Sohn Ignaz war nun Chef des Wiener Hauses und in der Gesellschaft angesehen. Der Kaiser schlug ihm zum Ritter, verlieh ihm 1871 der Orden der Eisernen Krone dritter Klasse - obwohl Ignaz Zeit seines Lebens russischer Staatsbürger geblieben war.

Wirtschaftlich erlebte er einen weiteren Aufschwung, gründete weitere Filialen, auch in London. Es heißt, die Ephrussi seien nach den Rothschilds die zweitreichste Bankiersfamilie gewesen.

Daher konnte Ignaz es sich leisten, einen der erfolgreichsten Ringstraßenarchitekten, Theophil Hansen, 1869 für den Bau seines Palais engagieren. Dieser hatte im Jahr zuvor mit dem Bau des Palais Epstein begonnen.

Abgesehen davon hatte Hansen durch seine Athen-Aufenthalte gute Kontakte zur griechischen Wiener Gesellschaft und kam so auch zu Aufträgen wie dem Palais Sina am Hohen Markt oder der Griechisch-orthodoxen Kirche am Fleischmarkt.

 
Denkmal Hansen, Parlament (Detail)

Netsuke-Figuren kommen in die Familie

Etwa zur Zeit des Palais-Baus erwarb Ignaz' äußerst kunstsinniger Cousin Charles (1849 - 1905), der es sich leisten konnte, als Bohemien zu leben und nicht arbeiten zu müssen, eine Sammlung von kleinen geschnitzten japanischen Figuren, Netsuke genannt. Diese fanden bei der Befestigung von Kimonogürteln Verwendung und waren aus Elfenbein, Jade oder Horn gefertigt.

Als Erbe (Anm.: anderen Quellen zufolge als Geschenk) innerhalb der Familie kam diese exotische Extravaganz ins Wiener Palais, in dem Ignaz mit Familie residierte.

Sohn Viktor wird von Nazis verhaftet

In der Familie Ephrussi kam es wieder zu einem Generationenwechsel: Viktor (1860 - 1945) übernahm das Haus. Er war mit Emilie, genannt ,Emmy', eine geborene Schey, verheiratet.

Die Ehe war nicht glücklich, angeblich war die Braut eigentlich in einen anderen Mann verliebt. Trotzdem wurden rasch drei Kinder geboren, fast 20 Jahre später folgte ein weiterer Sohn - der Vater war diesmal allerdings mit ziemlicher Sicherheit Emmys Geliebter (aber darüber sprach man nicht).

Die Familie überstand einigermaßen wohlbehalten das Ende der Monarchie, den ersten Weltkrieg und die Zwischenkriegszeit. Doch 1938 kamen die Nazis, verhafteten den fast 80-jährigen Viktor in seinem Palais und plünderten seine Wertgegenstände.

 
Viktor von Ephrussi

Gegen die Gestapogewalt gab es keine Mittel, nur List: Viktors Dienstmädchen Anna wieselte immer wieder zwischen den Schergen herum.

Es gelang ihr jedes Mal, einige der kleinen Netsuke-Figürchen unter ihre Schürze zu verbergen, welche sie dann in ihrer Kammer versteckte.

Und sie sagte keinem davon ein Wort. Auch nicht der herrschaftlichen Familie.

Viktor wurde verhaftet, im Hotel Metropol am Morzinplatz verhört und gezwungen, auf seinen gesamten Besitz zu verzichten, um eine Ausreisegenehmigung zu erhalten.

Seiner Frau Emmy war dies schließlich alles zu viel. Sie schluckte eine erhöhte Dosis Herzmittel und starb.

Das Hotel Metropol als Verhörzentrale
 

Der Hase mit den Bernsteinaugen

Viktor gelang es nach England zu flüchten, wo er kurz vor Ende des Krieges starb. Seine Tochter Elisabeth heiratete in die niederländische Familie de Waal ein.

Sie kehrte 1945 nach dem Krieg nach Wien zurück. Im Palais waren inzwischen Büros der US-Armee eingezogen. Wien sollte nun für zehn Jahre besetzt bleiben. Einige der alten Möbel waren noch da. Und Anna, das Dienstmädchen.

Sie übergab Elisabeth die Netsuke-Figuren, welche sie damals verstecken konnte. 264 an der Zahl. Eine mutige Frau. Und niemand kennt ihren Nachnamen. Es hat sie keiner danach gefragt.

Elisabeths Enkel Edmund hat die Geschichte der sechs Generationen in dem Buch ,Der Hase mit den Bernsteinaugen' niedergeschrieben. Ein Bestseller: 200 000 Mal verkauft.

 
Der Bestseller

Netsuke-Figuren (Bid: Asiatika-Shop Bräunerstraße)

Das kriegsbeschädigte Palais wurde 1950 an die Familie zurückgegeben. Inzwischen verarmt, musste sie es für nur 30 000 Dollar verkaufen. Zurückgestellt wurden nur noch einige Gobelins und Bücher. Für die Zwangsenteignung der Bank wurde eine Entschädigung von 5000 Dollar ausbezahlt - gegen die Zusage, keine weiteren Ansprüche stellen zu wollen.

Als das Palais 2009 den Besitzer wechselte, wurde eine Summe von rund 30 Millionen Euro kolportiert.

 

Ein kleiner, aber feiner Heinrichshof

Das Palais Ephrussi erstreckt sich auf der Ringstrassenseite über neun Fensterachsen, auf der Schottengasse über acht Fensterachsen.

Der Bau ist eine verkleinerte Variante des Heinrichshofs, den Hansen 1861 - 63 für den Ziegelbaron Heinrich Drasche gegenüber der Hofoper erbaut hatte (1945 zerstört).

Heinrichshof, 1863
 
Palais Ephrussi links, anschließend die Förstersche Gruppe
Theophil Hansen verzichtete auf eine Betonung der Mitte zugunsten monumentaler, turmartiger Eckrisalite, die den Eindruck vermitteln, das Gebäude stehe frei. Der Eckrisalit war ein Charakteristikum der barocken Schlossarchitektur (Beispiel: Schloss Belvedere). Es war Hansens innovative Idee, dieses Motiv in den Wohnbau zu integrieren. Im Geschäftslokal an der Ecke zur Schottengasse zog das große, ebenfalls von Hansen eingerichtete Café Hembsch ein.
Universität (links), Förstersche Gruppe (Mitte), Café Landtmann (rechts)

Hansen arbeitete sehr eng mit den Architekten der angrenzenden Gebäudegruppen zusammen, was auch verwandtschaftliche Hintergründe hatte: Er war mit Sophie, der Schwester von Emil Förster (1838 -1909) verheiratet. Der Schwager übernahm den Entwurf auf der Ringstraßenseite, Carl Tietz auf der Rückseite beim Palais Lieben. In die Literatur ging dieses Häuserensemble von ästhetischer und formaler Einheit als die 'Förstersche Gruppe' ein.

Leider wurde der Teil des Gebäudekomplexes (Nr. 10, zur Mölkerbastei hin) im Zweiten Weltkrieg durch Bomben schwer beschädigt und durch einen Neubau ersetzt.

Palais Ephrussi mit Karyatiden, daneben Nr. 12
Universitätsring Nr. 10: Neubau 1966, Carl Appel

Der Nachbar: Palais Lieben

Ansicht Schottengasse:
links Palais Lieben (8 Fensterachsen), rechts Palais Ephrussi (8 Fensterachsen)

Man ist geneigt, den gesamten Komplex dem Palais Ephrussi zuzuschreiben. Auf der Seite Schottengasse umfasst es aber nur die ersten acht Fensterachsen.

Bei genauem Hinsehen kann man dies anhand des Farbunterschiedes der Fassade und der vergoldeten, bzw. nicht vergoldeten Balkongitter gut erkennen.

Ephrussis unmittelbare Nachbarn waren an der Ecke Schottengasse/Mölkerbastei die Familie Lieben, an der Ringstraßenseite der Eisenbaron Mayr-Melnhof (Nr. 12), Nr. 10 besaß Theresia Blum (1945 zerstört).

Ecke Mölkerbastei/Schottengasse
 

Beletage im unscheinbaren 1. Stockwerk

italienisches Flair mit viel Balkonen
Universitätsring (oben), Schottengasse (rechts)

Das Palais ist durch Simse horizontal in drei Zonen gegliedert (Sockel, 'Beletage', Attika), dennoch dominiert die Vertikalordnung: Pilaster fassen das zweite und das dritte Stockwerk zusammen und der optische Eindruck wird noch durch die Terrakottakaryatiden verlängert, die das Gebälk tragen.

Das gesamte Attikageschoss liegt etwas zurückversetzt und wird von einem vergoldeten Rankengitter umlaufen (der dadurch geschaffene Balkonraum verschafft sicher ein schönes Wohngefühl, noch dazu vielleicht mit Aussicht auf den Wienerwald.)

Die Farbgebung der Fassade ist ein besonderer Blickfang und vermittelt italienisches Flair: rote Ziegelfarbe mit gelbem Putz.

Hansen hebt beim Palais Ephrussi im Erdggeschoss den Haupteingang und die Seiten mit Säulen hervor, die Balkone tragen. Die Form der Baluster wird später bei der gegenüberliegenden Universität aufgenommen werden.

Diese unteren Stockwerke wurden im Neorenaissancestil rustiziert, wirken massiv und einfach.

   
Im ersten Stock, über dem Balkon, befanden sich die Hausherrenwohnung und die repräsentativen Räumlichkeiten - und nicht, wie man vielleicht vermuten würde, ein Stockwerk darüber.
Terrakottaschmuck: Der Kopf Merkurs ragt aus den Arkanthusblättern der Kapitelle. Fruchtgirlanden schmücken die Turmwände zwischen den Pilasterkapitellen.
Detail Balkongitter

Innenausstattung von Hitlers Professor

Eingangshalle
quergelagerter Innenhof mit Glasdach

1 Schlafzimmer

2 Damensalon

3 Tanzsalon (darunter Hapteingang)

4 Empfangssalon

5 Rauchsalon, Billardzimmer

6 Speisezimmer

(Anm.: Im Palais sind keine Führungen möglich, nur der Eingangsbereich im Parterre kann während der Geschäftszeiten besichtigt werden.)

 
Grundriss Beletage

Ausdrücklich wünschte Ignaz Ritter von Ephrussi vom Architekten zu seiner Beletage eine eigene Stiege, welche von keiner anderen Hausparteien mitbenützt werden durfte. Für die Mieter seien drei Stockwerke mit einer bequemen Haupt- und einer Küchenstiege zu errichten. Im Erdgeschoss war noch ein Stall für vier Pferde vorgesehen. Es gibt zwei Kellergeschosse.

Für die Innengestaltung holte man niemand geringeren als Christian Griepenkerl, der die Beletage mit Gemäldezyklen ausstattete.

Später wird dieser Adolf Hitler wegen "ungenügender Probezeichnungen" die Aufnahme in die Akademie der Künste verweigern.

Die Deckengemälde im Palais zeigen griechische Zeus-Abenteuer und jüdische Themen (Bilder aus dem Buch Esther). Auch sonst ließ man es an nichts fehlen: kostbare Holzböden, teure Kamine, eleganter Marmor - und viel Gold. Innen und außen.

Im Sonnenlicht glänzen die Balkongitter weit in die Ferne. Kein anderes Ringstraßenpalais leistete sich diese Schönheit.

Terrakottadekorationen, Detail (Merkur)
 

Lage - Geschichte vom Schottentor

Ansicht vor 1900 mit noch erhaltenem Gehtor des Schottentores.

Tor - Turm - Wohnhaus

Im Mittelalter holte der Babenberger Jasomirgott iro-schottische Mönche nach Wien. Sie gründeten an der alten römischen Ausfallstraße nach Westen ein Kloster und eine Schule. Der Name Schottenviertel bürgerte sich ein.

Das Schottentor war ein Teil der Stadtbefestigung. Erwähnt wird es erstmals 1276, ab 1291 trug es den Namen Schottenburgtor, später nur mehr Schottentor.

Der über dem Tor gelegene Turm wurde 1418 erweitert, 1716 wurden Tor und Turm in ein Wohnhaus umgebaut, das 1775 - 95 dem Ehepaar Eva und Anton Prohaska und 1812 dem Protomedicus Eduard Guldner von Lobes gehörte.

1839 wurde es abgebrochen.

Altes Schottentor mit Schottenkloster 1683

Bereits 1656 hatte man vor dem alten Schottentor ein neues (äußeres) Tor errichtet. 1840 wurde es durch einen klassizistischen Neubau, ähnlich dem Äußeren Burgtor, ersetzt.

Die fünf Durchgänge beim Schottentor erwiesen sich jedoch als so unzweckmäßig, dass das neue Tor bald den Spottnamen "die 5 Torheiten" erhielt. Angeblich sollen die Fahrtore zu schmal gehalten gewesen sein. Und für Fußgänger war es ein Zick-Zack-Kurs.

Das neue Schottentor wurde schon 20 Jahre nach seiner Errichtung, 1862, demoliert, nur ein Gehtor blieb noch bis 1900 erhalten. Dann demolierte man die noch bestehenden Reste gemeinsam mit vier Häusern der Mölkerbastei.

Die Bezeichnung Schottentor findet sich heute auf keinem Straßenschild, nur die U-Bahn-Station bei der Universität trägt den Namen - sehr zum Leidwesen mancher Wien-Touristen, die sich von der nächsten Station - Schottenring - in die Irre führen lassen.

Altes Schottentor bis 1839
Schottentor, Plan 1799

Neues Schottentor 1840

Ansicht Schottengasse mit Schottentor (Richtung Votivkirche), um 1840
Ansicht Schottentor - Außenseite, um 1840
Ansicht Schottentor - Außenseite, um 1840
Außenseite, um 1840
Außenseite, um 1840

Abtragung Neues Schottentor 1862

links: Palais Ephrussi
1875 - 1920: Maximilianplatz (Kaiser Maximilian von Mexiko, initiiert den Bau der Votivkirche)
1920 - 1934: Freiheitsplatz
1934 - 1938: Dollfußplatz
1938 - 1945: Hermann-Göring-Platz
1945 - 1946: Freiheitsplatz
1946 -         : Rooseveltplatz (mit Sigmund-Freud-Park)

Nach dem 2. Weltkrieg kursierte folgender Witz in Wien: Ein Besucher aus den Bundesländern fragt in der Straßenbahn einen Wiener:

  • "Wie heißt der Platz da drüben?" "Das ist der Rathausplatz, früher Adolf-Hitler-Platz." Ein Stück weiter fragt der Besucher wieder:
  • "Und wie heißt das Gebäude da?" "Das ist das Parlament, früher Gauhaus." Wieder fährt die Straßenbahn ein Stück.
  • "Und wie heißt dieser Platz?" "Das ist der Stalinplatz, früher Schwarzenbergplatz." Der Besucher steigt aus und verabschiedet sich mit den Worten:
  • "Auf Wiedersehen, früher Heil Hitler."
Ansicht nach 1900


externer Link: Bild Innenaufnahme auf f1.online

Link:
Alphonse Thorsch
Ein Bankier war fast so reich wie Rothschild - die Auslöschung

Grabstätte der Familie Thorsch, Zentralfriedhof, Tor 1

Quellen:


Dehio S 336, Czeike, Archiv Verlag
Wiener Palais, W. Kraus, P. Müller, Blanckenstein Verlag, 1991
Die Ringstraße, Eine europäische Bauidee, Barbara Dmytrasz, Amalthea Verlag, 2008
Wien in alten Ansichtskarten, Czeike, 1989
Wiener Bilder aus der Jugendzeit unseres Kaisers, Gerlach, 80. Geb. FJ


Die Presse: Die Familie Ephrussi in alle Winde zerstreut
Der Standard: Gefängnis aus Gold


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