Robert Uhlir, nach dem Bürgerkrieg im Februar 1934 einer der führenden Funktionäre der Revolutionären Sozialisten, war wiederholt Verfolgungen ausgesetzt. Nach der Befreiung gehörte er von 1945 bis 1966 dem Nationalrat an und war in verschiedenen Funktionen der SPÖ tätig. Er starb 1982.
1986 wurde eine Wohnhausanlage nach ihm benannt und eine Gedenktafel enthüllt (2., Engerthstrasse 148-150). Ansprachen hielten Stadtrat Rudolf Edlinger und Bezirksvorsteher Heinz Weißmann, Stifter war die Stadt Wien. |