Karl Maisel, Maschinenschlosser, war nach dem Bürgerkrieg im Februar 1934 führend bei den Revolutionären Sozialisten und in den Freien Gewerkschaften tätig.
Er wurde mehrmals festgenommen und war im KZ Buchenwald in Haft.
Maisel war im April 1945 Mitbegründer der Gewerkschaft Metall, Bergbau und Energie, zu deren Obmann er gewählt wurde. Er starb am 13. März 1982.
Eine Wohnhausanlage im 11. Bezirk wurde 1986 nach ihm benannt. |