Geboren in Niederösterreich studierte er in Wien an der Technischen Universität und an der Akademie der Bildenden Künste unter Eduard van der Nüll. Ab 1870 arbeitete er im Atelier von Otto Wagner. Ab 1890 wandte er sich verstärkt der Malerei zu, als Aquarellist stand er in der Nachfolge von Rudof von Alt (Ehrengrab).
Sein bekanntestes Werk als Architekt ist das Georg-Coch-Denkmal am Georg-Coch-Platz in Wien. Quelle: wiki, friedhöfewien.at -pdf
Rudolf Bernt, gestorben in Pottenstein am Semmering, war mit Theresia, geb. Rugg verheiratet.
Ihre Tochter Therese Berta Bernt (1887 – 1966) heiratete in erster Ehe Leon Goebel, Ingenieur und k. u. k. Oberleutnant (geb. ca. 1883, gefallen 1918). Sie hatten zwei Töchter.
Ihre zweite Ehe, 1924 in der evangelischen Pfarre AB geschlossen, war auch für ihren Gatten das zweite große Liebesglück.
Dr. jur. phil. Heinrich Ernst Rudolf Benedikt, o. österr. Univ.-Prof. für Geschichte an der Univ. Wien, (1886 – 1981) hatte sich kurz zuvor von Eveline, geb. Benies scheiden lassen.
Wie lange die Ehe mit Risa hielt, weiß ich nicht, jedenfalls heiratete Heinrich Benedikt später noch zwei Mal (1947 und 1967). Bestattet ist er in einem Ehrengrab am Neustifter Friedhof. Quelle: Georg Gaugusch, Wer einmal war, Band 1 |